Córdoba: eine schlechte und viele gute Seiten

Nun fing mein Busmarathon morgens um 6:00 Uhr an, ich saß ganz vorne, was bei der kurvigen Fahrt nicht unbedingt vorteilhaft war. Dem Mann neben mir ist auch kurzzeitig schlecht geworden…ansonsten war die Busfahrt ohne Ereignisse…außer das ich mal wieder eine 1A Marina-Aktion hingelegt habe und mir die zwei teuren Weinflaschen im Bus beim Aussteigen zerbrochen sind…hach ja, der Bus riecht wahrscheinlich jetzt noch nach Weißwein. Wie ärgerlich, aber ich hatte ja noch eine Backup-Flasche. Insgesamt 6 Stunden brauchte der Bus nach Túcuman. Die Stadt soll nicht so viel zu bieten haben, weshalb ich mich dazu entschlossen hatte sie zu überspringen und direkt weiter nach Córdoba zu fahren. Schnell ein Busticket gekauft und 10 Minuten später fuhr mein Bus auch schon. Aus diesem Grund konnte ich mir auch nichts zu essen kaufen, zum Glück hatte ich einen Bus mit Service erwischt und es gab abgepackte Nahrung wie im Flugzeug, wenn auch minderer Qualität. Nun dachte ich die Busfahrt nach Córdoba wären noch mal 6 Stunden, aber nein es waren 9 – wie bin ich denn da vorher auf 18 Stunden gekommen? Naja, egal, Mathe war ja noch nie meine Stärke. Im Bus habe ich mich am Ende nett mit meinem Sitzpartner Pablo unterhalten, was wie sich später rausstellte eine meiner besten Begegnungen sein sollte. Denn nach der Ankunft in Córdoba habe ich mich brav in die Reihe gestellt, um meinen großen Rucksack aus dem Gepäckfach abzuholen. Ich bemerkte hinter mir schon einen älteren Typen, der sich irgendwie komisch verhielt. Ich versicherte mich (ernsthaft!), ob meine Tasche zu war und hielt sie vor meinen Körper. Keine Sekunde nach dem ich den großen Rucksack in der Hand hatte, meinte ein Typ zu mir, dass da jemand seine Hand in meiner Tasche hatte. Ich schau und tatsächlich: offen! Der Typ muss echt gut gewesen sein, denn ich habe davon nichts mitbekommen!! Warum der andere Hansel nichts in dem Moment gesagt hat als das passiert ist, sondern danach, weiß ich auch nicht. Nun habe ich pansich meine Tasche durchsucht und ja der Typ hatte mein Portemonnaie mit all meinen Kreditkarten erwischt. Um so ärgerlicher da ich mir im Bus vorgenommen hatte, die Kreditkarten auf verschiedene Taschen aufzuteilen und es aber einfach vergessen habe. Pablo war dann in dem Moment meine Rettung. Er wurde von einem Freund abgeholt und beide sind mit mir dann zur Security im Busterminal. Von dort wurden wir dann einen Stock hoch zur Polizei geschickt, die meinte aber wir müssten zur richtigen Polizeiwache. Also, wir zu Dritt im Polizeiauto los in die Stadt. Auf der Wache haben wir dann gewartet, bis auf einmal einer der Polizisten vom Busterminal ganz aufgeregt reinkam sich noch einmal von mir den Typen hat beschreiben lassen – ich wusste ganz genau wie der aussah! und los gings wieder ins Auto, den angeblich hätten sie den Typen geschnappt. Ja, leider zu früh gefreut, die arme Socke stand NYC polizeimäßig mit gespreizten Beinen an der Wand umstellt von 3 Polizisten. Ich habe dann aber gleich gesagt, dass er das nicht war und wir sind wieder zurück zur Wache. Dort hat mir dann Pablos Freund die gesamte Zeit während der Aufgabe der Anzeige beigestanden und übersetzt, wenn ich den Typen von der Polizei mal nicht verstanden habe.

Danach waren die beiden noch so nett und sind mit mir bis zu meinem Hostel mate gelaufen und haben mich an der Rezeption abgegeben. Ich kann sagen es ist kein schönes Gefühl so komplett ohne Geld und ohne Zahlungsmittel dazustehen. Im Hostel angekommen, saßen ein Mädel und drei Jungs um den Tisch und haben mich gleich ganz herzlich begrüßt. Alle waren so nett, ich war ganz baff. Zac vom Hostel hat mir dann 100 Pesos geliehen, was ich echt toll fand, den wir kannten uns ja erst 3 Minuten. Oliver aus den USA hat mir dann einen Wein ausgegeben und ich habe alle meine Karten sperren lassen, was eine Freude…gegen 1 Uhr bin ich dann saumüde ins Bett. Zum Glück gibts Western Union, über die konnte ich mir online selbst Geld senden, das ich am nächsten Tag abgeholt habe. Das Hostel war echt toll, super warme Duschen und so ein hübsches Ambiente. Meine erste Handlung am Montag war dann Western Union aufzusuchen. Nun war die Dame dort leider alles andere als freundlich und meinte erstmal sie bräuchte ne Kopie von meinem Ausweis. Ja, wie soll das gehen ohne Geld??? Aber gut, ich hatte zum Glück noch mein gesamtes Kleingeld und zur Not die 100 Pesos von Zac, aber die hätte mir ja keiner gewechselt bei nem Betrag von 50 Centavos für eine Kopie. Schnell über die Straße gelaufen und eine Kopie gemacht. Wieder zurück beschwerte sich dann die zweite Dame, dass in der Mitteilung, dass ich das Geld abhole mein Zweitname, der im Pass steht, fehlen würde. Ernsthaft, es war mein Konto, ich hatte den Ausweis, da wird man jawohl mal nicht bürokratischer sein als in Deutschland. Nach einigem Hin und Her hat sie mir dann meine 3.500 Pesos ausgehändigt. Ich war wirklich die ganze Zeit seit dem Raub nicht nah am Weinen, aber als die Alte gezickt hat, war ich kurz davor. Überglücklich wieder liquide zu sein, bin ich dann zurück ins Hostel.

Nun waren meine Geldprobleme schneller gelöst als gedacht und somit konnte ich doch mit meinem Sightseeing-Programm beginnen. Alle Sehenswürdigkeiten Córdobas sind sehr nah beieinander gelegen, so dass es kein Problem ist sich alle zu erlaufen. Mein erstes Ziel war das Museo Histórico Provincial Marqués de Sobremonte. Es ist das ehemalige Wohnhaus eines Herren Rafael Núnez, der Kolonialgouverneur von Córdoba war. Der ältere Herr, der die Eintrittskarten verkauft, war so freundlich, dass das hier mal erwähnt werden muss. Was ich als besonders positiv empfand, ist, dass die Beschreibungen zu den einzelnen Zimmer in Englisch wie Deutsch verfügbar waren! Da nehme sich doch mal das ein oder andere Land ein Beispiel an den Argentiniern. Das Haus ist allein schon aufgrund der Architektur einen Besuch wert und hat mir sehr gut gefallen.

20130906-142531.jpg

20130906-142600.jpg

20130906-142838.jpg

Museo Histórico Provincial Marqués de Sobremonte

5 Minuten später war ich schon bei der nächsten Sehenswürdigkeit angelangt, der Crypta Jesuítica. Diese alte Unterkirche wurde im 18. Jahrhundert von den Jesuiten errichtet, allerdings 1829 beim Ausbau einer Straße überbaut und verschwand somit. Als die Telekom in den 80er Jahren Kabel verlegen wollte, fanden sie die Crypta und nun ist sie restauriert und für 5 Pesos zu besichtigen…oder weniger, kann mich nicht mehr so genau erinnern.

20130906-143346.jpg

Crypta Jesuítica

Wie in fast allen Städten, die ich bisher hier besucht habe, war auch die Hauptplaza in Córdoba sehr schön anzusehen. Dort steht die Iglesia Catedral, eine der schönsten Kirchen, die ich bisher gesehen habe.

20130906-184013.jpg

20130906-184018.jpg

Die Kathedrale

Direkt um die Ecke ist die nächste Kirche Iglesia de Santa Teresa, die ich mir auch noch schnell angeschaut habe.

Nun war mein Tag bisher ja schon reichlich gefüllt mit Aktivitäten, so dass ich zum Mittagessen ins Hostel bin und nachmittags wieder los bin, um die Manzana Jesuítica zu besuchen. Zu diesem Jesuitenblock gehört ebenfalls die Capilla Doméstica, eine kleine Kapelle hinter der Kirche Iglesia de la Compañía de Jesús, die auch Bestandteil des Geländes der Jesuiten ist. Zufällig war gerade eine englischsprachige Führung durch das Gebäude inkl. Kirche. Der Guide hat seehr schnell Englisch gesprochen und manchmal auch etwas abschweifend erzählt, aber gemerkt habe ich mir, dass die Jesuiten vom spanischen König gar nicht gemocht wurden und deshalb mussten sie irgendwann diesen Ort verlassen. In den Gebäudekomplex ist eine Universität integriert, die von den Jesuiten gegründet wurde, weshalb wir auf unserer Führung immer mal wieder den Studenten der Uni begegnet sind.

20130906-144917.jpg

Bei der Tour habe ich Christy aus New York kennen gelernt mit der ich mich gleich gut verstanden habe und so sind wir danach auf einen Kaffee in ein Café gegangen. Lustiger Weise wartete auch sie gerade auf eine neue Kreditkarte, denn bei ihrer wurden wohl die Daten geklaut und nun brauchte sie auch eine neue. Im Gespräch habe ich ihr dann erzählt, dass ich am nächsten Tag nach Alta Gracia gehen würde für einen Tagesausflug und weil sie das interessant fand, ist sie gleich mit mir zu meinem Hostel und hat ebenfalls die Tagestour gebucht. Im Hostel erzählten mir die anderen dann, dass Zac in seinen Geburtstag reinfeiern wird mit Sushi. 🙂 Da ich mittlerweile weiß, dass Argentinier spät essen, habe ich mal vorm Sushi meinen Salat gegessen. War auch richtig so, Sushi gab es dann gegen 23 Uhr nachdem wir im Supermarkt noch Wein und Bier gekauft hatten. Das Ganze war super lustig und ein toller Abend. Andrew und Oliver wollten noch ausgehen und einer der zwei Franzosen im Hostel und ich sind da dann spontan mit. Meine Güte, das war nicht meine beste Idee, musste ich doch am nächsten Tag um 7.30 Uhr aufstehen. Wir waren erst was trinken, weil der Club für die Jungs 40 Pesos kosten sollte, zu später Stunde sind wir da dann aber doch noch eingelaufen und waren am Ende um 5.30 Uhr morgens zu Hause. Super! Zu Alta Gracia gibt es dann einen gesonderten Artikel und wir fahren hier mit Mittwoch fort.

Ich hatte noch einiges auf meinem Programm abzuarbeiten und da mittwochs in Córdoba alle staatlichen Museen gratis sind, hat sich das prima getroffen. Zunächst besuchte ich das Museo de la Memoria, einem Gebäude in dem unter der Diktatur der 70er Jahre in Argentinien Menschen von der Polizei gefoltert und getötet wurden, weil sie als links galten oder sonst irgendwie im Verdacht waren dem Regime schaden zu wollen. Leider waren die Beschreibungen alle in Spanisch, aber es ist dennoch eine seltsame Erfahrung durch diese Räume zu laufen und zu wissen, das hier Menschen wirklich schlimmes widerfahren ist. Die Insassen dort hatten ständig die Augen verbunden, nur das Läuten der Glocken der Kathedrale liess sie wissen wo sie waren, denn das Gebäude steht direkt in der Seitenstraße neben dieser.

.

20130906-183542.jpg

20130906-183550.jpg

20130906-183558.jpg

Museo de la Memoria

Ebenfalls habe ich dem Museo de la Ciudad einen Besuch abgestattet, aber nur kurz. Die Geschichte der Stadt hat mich jetzt weniger interessiert, aber ich wollte mir das Stadtratsgebäude einmal ansehen.

20130906-183656.jpg

20130906-183649.jpg

Museo de la Ciudad

Danach bin ich auf zum ersten von drei Kunstmuseen, die ich hier besichtigt habe. Das Museo Municipal de Bellas Artes Dr. Genaro Pérez. Ein Museum mit Dauerausstellung und kleinen Wechselausstellungen, das in einem unglaublich schönen Gebäude untergebracht ist. Es gehörte Dr. Pérez, der selbst Maler war und nun ist es ein Museum, das wohl ständig gratis ist.

20130906-183829.jpg

20130906-183835.jpg

Museo de Bellas Artes Dr. Genaro Pérez

Nun war es langsam Mittagszeit und ich bin in einen anderen Stadtteil Córdobas gelaufen, Nuevo Córdoba. Dort habe ich dank meinem Reiseführer dann einen Dönerladen gefunden. 🙂 War lecker, aber da hatte ich in Berlin bessere. Frisch gestärkt ging ich zum Palacio Ferrerya, ein weiteres Kunstmuseum, das in einem großen alten Gebäude untergebracht ist. Ich wiederhole mich, aber alleine das Gebäude von innen zu sehen, ist Hammer. Auf meinem Weg kam ich allerdings noch an der Parroquia Sagrado Corazón de Jesús de los Capuchinos vorbei. Eine recht besondere Kirche, weil ihr der Kirchturm fehlt und dies die Unvollkommenheit der Menschheit symbolisieren soll, wie wahr.

20130906-184136.jpg

Da fehlt was…

20130906-184559.jpg

20130906-184604.jpg

Palacio Ferrerya innen und außen

Eigentlich hatte ich die letzten beiden Museen ja für den nächsten Tag geplant, aber irgendwie war ich motiviert und bin auch noch zum Museo Provincial de Bellas Artes Emilio Caraffa. Untergebracht sind auf 5 Stockwerken in einem supermodernen Komplex verschiedene Wechselausstellungen, die super waren. Hat mir auch sehr gut gefallen.

20130906-184707.jpg

Museo Provincial de Bellas Artes Emilio Caraffa

Nach dem ganzen Museumsmarathon bin ich noch mal kurz zum Parque Sarmiento gelaufen, aber durch das trockene Klima in Córdoba, war der Park mehr gelb und braun als grün, so dass ich mich dann doch mal auf den Heimweg gemacht habe. Im Hostel angekommen, saß ich auf der Couch am Blog schreiben und die anderen gesellten sich dazu. Darunter auch Tariq und Gemma aus London. Die beiden wollten eigentlich den Nachtbus nach Buenos Aires nehmen, weil ihnen Córdoba nicht gefallen hat, aber Oliver und ich haben sie dann überredet mit uns auszugehen. Ich war mit Christy zum Essen verabredet und habe die ganze Bande dann einfach mitgeschleppt, Oliver, Tariq, Gemma, der Franzose und ich. Erstmal haben wir ewig das Restaurant gesucht das Christy von ihrem Hostel empfohlen bekam und dann gabs dort nur Empanadas. Nun der Franzose musste seinen Nachtbus nach Mendoza erwischen, so dass er sich welche bestellt hat und wir gefühlte Stunden draußen gewartet haben. Die Dame aus dem Laden hat uns dann aber ein Restaurant für Fleisch empfohlen. 🙂 Wieder durch die halbe Stadt, naja nicht ganz, waren wir dort dann angekommen. Nun gibt es hier die Möglichkeit einen festen Betrag zu zahlen und man bekommt so viel Fleisch wie an will, klingt erstmal super. Leider sind da aber auch Sachen dabei, die ich echt nicht essen will, wie Darm, Niere oder Blutwurst. Ich hab ja nix gegen Blutwurst, aber die hier hat ne ganz andere Konsistenz als die daheim. Mein Teller tat mir echt leid bzw. die Tierchen die so sinnlos für mich gestorben waren. Aber gut, eine Erfahrung mehr. Der Kellner hat uns dann einen Club empfohlen und da sind wir hingelaufen – welch Überraschung, das war der in dem wir Montag Abend waren. 🙂 Dieses Mal brauchte man aber irgend nen Flyer um reinzukommen, also sind wir in einen anderen Club, der eigentlich auch viel netter war, wenn man nicht andauernd diesen Reggaetonmist spielen würde…wir habens trotzdem lange ausgehalten und waren um 5 Uhr daheim. Welch Freude, am nächsten Tag konnt ich doch echt mal ausschlafen. Woohoo! Das habe ich dann auch getan, nach meinem Frühstück schlug Oliver dann vor Choripan zu essen, das ist sozusagen der argentinische Döner.

An diesem Tag war es unendlich warm und wir vier sind zusammen los zum Choripan Imbissstand – schmelzend! Choripan ist einfach ein Stück Fleisch im Brot mit Soßen, Salat, Tomate (natürlich nicht für mich) und weiteren Zutaten, sehr lecker und das war das richtige zweite Katerfrühstück. Ich wollte danach ein Eis und nach einem kurzen Stopp im Hostel haben wir dieses Mal das Eiscafé Bariloche gesucht…Oliver hat ca. 5 Personen nach dem Weg gefragt und wir sind lustig hin und her gelaufen, bis wir merkten, wir sind schon zweimal dran vorbei. 🙂 Aber das hat sich gelohnt, das Eis war Hammer: Dulce de Leche mit Schokoladenstücken und weiße Schokolade. Die anderen sind dann los, um sich die Museen anzuschauen, ich bin schön zurück ins Hostel und habe mich mal über meine Reiseziele im Süden Argentiniens informiert. Irgendwann kamen die anderen auch wieder und wir hatten einen neuen Gast. Der erzählte dann, dass sein Bus nicht fuhr, weil die Company streikt. Tja, und wer hatte natürlich ein Ticket genau dieser Busfirma? Ich, wer auch sonst. Mein Bus stand online nicht mehr im Fahrplan, also hat Zac für mich dort angerufen. Die Idee war am nächsten Tag um 10.00 Uhr entspannt mit dem Bus nach Buenos Aires zu fahren. Ja, ganz groß, die haben echt gestreikt und es war nicht klar, ob mein Bus fahren würde. Somit hatte ich die Option zu hoffen und zu warten oder mein Ticket auf eine der zwei anderen Busunternehmen, die zusammengehören umzutauschen. Nur war der eine Bus schon voll, der andere hatte nur noch zwei freie Sitze – ahhh! Ich also raus, rein ins Taxi, zum Busterminal, Busticket umgetauscht, nochmal 50 Pesos mehr bezahlt, weil ich dann Cama nehmen musste und wieder zurück. Zac hatte uns eigentlich eingeladen mit auf eine Party zu gehen, aber mein neuer Bus ging jetzt um 7.00 Uhr morgens und ich fand, ich hatte für mein Alter jetzt auch die Woche genug abendliches Spätprogramm. Tareq und Gemma haben dann den Nachtbus nach Buenos Aires genommen und Oliver ist mit Zac los. Ich habe meinen Plan dann durchgezogen und habe unwahrscheinlich gut geschlafen bis mein Wecker um 5.30 Uhr klingelte..

2 Gedanken zu „Córdoba: eine schlechte und viele gute Seiten

  1. Hi Süße, nun hat es dich also auch mal erwischt und du bist beklaut worden… du Ärmste – schrecklich!!!, aber wie ich sehe, sind alle Probleme schon wieder gelöst! Man kann eben nie genug aufpassen! Hauptsache du bist gesund und hast weiterhin coole Erlebnisse, pass auf dich auf und hab Spaß an Südamerika! Deine Kerstin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert