Puerto Madryn: auf Wal- & Pinguinfang

Zum Glück ging mein Bus nach Puerto Madrynzu einer angenehmen Zeit, nämlich pünktlich zum Mittagessen. Eigentlich wurde mir vom Hostel erzählt, es gäbe nur ein Busunternehmen, das nach Puerto Madryn fahren würde, aber Martijn hatte seine Tickets direkt am Terminal gekauft und es gab definitiv mehr als ein Unternehmen. Der Preis war aber mehr oder weniger derselbe. Busfahren ist hier übrigens wirklich so teuer wie alle sagen, mein Ticket für die 17-stündige Fahrt hat fast 900 Pesos gekostet, also mehr als 100 €.

Entspannt sind wir nach dem Frühstück und noch etwas Freizeit in den Weiten des Internets los zum Busbahnhof, Ellen ist mit uns gelaufen, da sie sich das Glaciermuseum anschauen wollte. Was mir das Hostel auch nicht erzählt hatte, war dass wir in Rio Gallegos umsteigen und dort auch noch 3 Stunden Aufenthalt haben würden…aber gut, Martijn und ich haben die Zeit im Bus und auch im Restaurant des Busterminals rumbekommen. Überraschenderweise war das Essen in dieser Bahnhofsabsteige richtig gut. Unglücklicher Weise hatten Martijn und ich unterschiedliche Busunternehmen zur Weiterfahrt nach Puerto Madryn, so dass wir dann getrennt waren. 🙁 Außerdem war mein Busunternehmen langsamer, denn ich kam erst gegen 13 Uhr, also nach 24 Stunden Reise an meinem Ziel an, Martijn schon eine Stunde früher. Das Essen im Bus ist auch leider echt schlimm, da hungert man lieber freiwillig als das zu essen, zum Glück war ich aber mit Sandwiches bewaffnet in den Bus gestiegen. Mein Hostel Hi Patagonia lag super direkt in der Nähe der Hauptstraße von Puerto Madryn und nur einen Block entfernt vom Strand.

Bei meiner Ankunft im Hostel war ich allerdings ausgehungert (anscheinend doch nicht genug Proviant dabei gehabt)und wollte einfach nur noch duschen. Martijn hat mich gleich freudestrahlend an der Tür begrüßt, aber auch er merkte, dass ich hungrig nicht die beste Gesellschaft bin. Er und Jens, der ja schon einen Tag vor uns ankam, warteten dann auf mich und los sind wir, um was zu Essen zu finden. Gar nicht mal so einfach, wenn zwischen 14.00-17.00 Uhr 99 % aller Restaurants geschlossen sind. Am Ende hatte aber ein Restaurant direkt am Strand offen, aber war kurz davor zu schließen, so dass es nur noch schnelle Küche und somit für mich einen HotDog gab…grrr..

Der Grund warum man nach Puerto Madryn kommt, sind gleich mehrere Tierchen, denen man bei uns nicht so einfach findet. Zum Einen kommen nach und nach Pinguine hierher zurück, um alles für die kommende Paarungssaison vorzubereiten und Wale sind mit ihren Jungtieren unterwegs. Allein schon mal wieder Strand zu sehen, fand ich aber toll, weniger toll war der tote Pinguin der angespült wurde. Wir hatten ja kurz überlegt ihn fürs Foto zu präparieren, haben uns dann aber aus ethischen Gründen dagegen entschieden.

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Der Strand in Puerto Madryn und die Aussicht vom Restaurant

Das Besondere ist, dass die südlichen Glattwale ganz nah an das Ufer kommen, man muss also eigentlich noch nicht mal eine Tour machen um Wale zu beobachten.

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So machten wir uns (siehe Bild oben) zum Hafen auf und schau an: da schwamm wirklich ein Wal.

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Wal gesichtet! 🙂

Leider kam dann ein Hafenmitarbeiter und wir durften gar nicht da sein, wo wir gerade waren, weil wir uns im Zollbereich befanden. Auf dem Rückweg haben wir aber noch einen Wal gesehen, nur nicht ganz so nah, den vom anderen trennten uns wirklich nur ein paar Meter.

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Damit man auch ma sieht mit wem ich so unterwegs bin: Martijn (links), Jens (rechts)

Mir war dann mittlerweile auch kalt und ich war müde, denn diese Nachtbusfahrten sind einfach nichts für Damen in meinem Alter. So sind wir dann zurück ins Hostel und haben im Supermarkt für die nächsten Tage eingekauft. Im Hostel angekommen, war es auch schon fast wieder Zeit fürs Abendessen. Vorher wollten Jens und ich aber noch online unseren Bus nach Bariloche buchen, dummerweise gab es unseren Bus nicht im Internet zu kaufen, also sind wir los und zum Busterminal gelaufen. Auf dem Weg habe ich doch dann tatsächlich eine Bank gefunden, die mir Bargeld gegeben hat. Ernsthaft, Argentinien ist ein so tolles Land, aber ich bin froh, wenn ich hier nicht mehr dauernd Sorgen haben muss, ob ich Geld am Automaten bekomme oder nicht… Am Busterminal haben wir dann unseren Bus gekauft, nur kurz zu erwähnen: einen Direktbus, hab extra zweimal nachgefragt, aber dazu dann später mehr.

Dann war aber wirklich Essenszeit, der Besitzer vom Hostel veranstaltet alle zwei Tage gemeinsame Abendessen und an diesem Abend gab es Praws all you can eat, da war ich natürlich dabei. WIr waren eine recht große Gruppe und obwohl ich eigentlich früh ins Bett wollte, saßen wir doch noch auf ein paar Bierchen zusammen. Illegalerweise hatten wir Bier ins Hostel geschmuggelt, das man eigentlich nur beim Barmann bestellen darf…der Barmann war auch echt schon gut rumgekommen, war eigentlich aus Italien, arbeitete aber schon in Halbsüdamerika, Irland und nun halt in Argentinien.

Der Abend war superlustig, irgendwie stehen ja alle auf Rammstein und wenn andere Nationen auch kein Wort Deutsch sprechen, Rammsteintexte können alle singen und gut Martijn ist Holländer, die sprechen auch Deutsch. 🙂

Aber schon am nächsten Tag hieß es wieder früh fertig sein, denn ich besuchte die Península Valdés, eine Halbinsel, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Man fährt an einem Tag gute 250 Kilometer (glaube ich zumindest……….) und deshalb geht es auch so früh los. Die Gruppe bestand nur als Leutchen aus meinem Hostel: Mara und David, beide deutsch und zwei Franzosen. Unser Guide war super nett und die ganze Tour war auch auf Englisch, was die Franzosen, glaub ich, weniger gut fanden. Zunächst fährt man mit dem Auto zum Centro de Interpretacíon, eine Art Museum, das einem was zur Flora und Fauna der Halbinsel erzählt und man kann ein echtes Walbabyskelett bewunder. Das arme Tier wurde vor Jahren an den Strand gespült und war nicht mehr zu retten, so dient es nun der Wissenschaft.

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Armes Wal – der schwimmt wohl nicht mehr 🙁

Im gesamten Naturreservat darf man das Auto nicht verlassen, außer es gibt extra Aussichtspunkte. Da ich im Auto ganz hinten saß und kein Fenster zum Runterkurbeln hatte, mussten Mara und die Franzosen für mich die Fotos aus dem Auto machen. So haben wir dann auf dem Weg Guanakos gesehen, Verwandte der Lamas, die auch spucken. Außerdem noch aus weiterer Entfernung Emus und kleine Eulen, die fauchen, wenn man ihnen zu nahe kommt. Unser nächster Stopp war dann die einzige Stadt, die es auf der Halbinsel gibt: Puerto Pirámides.

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Puerto Pirámides und sein Strand: Ausgangsort zur Walbesichtigung

Im Städtchen hatte ich dann Zeit mir ein echt leckeres Sandwich in einem süßen Café zu kaufen, alle anderen waren top vorbereitet und hatten Proviant dabei. Ich war zu faul gewesen und zog es am Morgen vor in Ruhe zu frühstücken statt Brote zu schmieren. 🙂 In einer größeren Gruppe ging es dann los zur Walbeobachtungstour. Die war natürlich nicht in unserem Ausflugspaket inkludiert, aber das war mir sogar bewusst, unser Ausflug hat 420 Pesos gekostet und die Bootsfahrt dann noch mal 490 Pesos. Im Nachhinein hat sich das Geld aber in jedem Fall gelohnt, denn wenn die Wale zur Aufzucht ihrer Kleinen herkommen, sieht man sie mit fast 100 %iger Wahrscheinlichkeit und das auch richtig richtig nah. Wir haben gleich am Anfang eine Mutter mit ihrem Baby gesehen und beide sind so nah am Boot vorbeigeschwommen, dass man sie hätte streicheln können. Echt unglaublich!
Das einzige Problem ist davon gute Fotos zu machen. 🙂 Fast unmöglich, deshalb hier eine kleine Auswahl meiner Amateurbilder:

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Videos habe ich auch gemacht, aber ich gebe es auf über südamerikanisches Internet Videos in den Blog zu laden, das muss ich dann mal nachholen. Wieder zurück an Land, gab es eine kurze Pause zum Mittagessen und weiter ging es bis zur See-Elefanten-Kolonie. Die Tiere sind gut geschützt und man kann sie nur von weiter weg sehen, was ich aber okay finde. Als wir dort ankamen, bekam gerade eine Seekuh ihr Junges, bizaar war, dass in wenigen Sekunden Unmengen von Möven kamen, um die Plazenta zu fressen….das hätte ich ja jetzt nicht unbedingt sehen müssen.

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Und wer sich, wie ich, fragt was eigentlich der Unterschied zwischen einem See-Elfanten und einem Seelöwen ist, hier die Antwort:

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See-Elefanten können angeblich auch bis zu 5 Metern groß werden, ich kann mir das ja immer noch nicht vorstellen, aber das haben die Schilder da erzählt. Neben den See-Elefanten ist die Natur dort aber auch recht hübsch anzusehen.

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Der nächste Aussichtspunkt war dann für mich eine tolle Überraschung, denn ich hatte von anderen gehört, dass sie leider noch gar keine Pinguine oder nur vereinzelt welche gesehen hatten. Wir hatten Glück und es waren schon ein paar mehr da, die sich genüsslich sonnten und faul direkt am Besucherweg rumlagen! Aktuell sind nur Männchen im Naturschutzgebiet, die Weibchen kommen in ca. einem Monat nach. Denn ‚obacht: die Männchen müssen das Nest vom Vorjahr aufräumen, damit das Weibchen auch wirklich wieder zurück kommt und sich paarungsbereit zeigt. Pinguine sind ja monogam, wie ich gelernt habe.

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Viele Pinguinbilder, aber die sind einfach zu niedlich

Nach diesen beiden Stopps ging es auch schon wieder auf den Rückweg und ich habe geschlafen, Autofahren macht immer so müde. Die Franzosen hatten sich vorher schon überlegt in Puerto Pirámides zu übernachten, nur ohne die Adresse ihres Hostels zu wissen. Aus diesem Grund hatten wir dann eine kostenlose Rundfahrt durch den Ort, den es dauerte ein wenig bis wir das Hostel fanden. Abends waren wir wieder zurück im Hostel und ich habe mich mal ein wenig um meine Weiterreise gekümmert. Das hat mich so beschäftigt, das ich fast in Stress geriet. Man glaubt das gar nicht, da ich ja offiziell ohne Arbeit da stehe, aber es ist doch mehr zu organisieren als man denkt. Sollte ich das schon mal erwähnt haben, sorry! Unglaublicher Weise haben Jens und ich ja zu diesem Zeitpunkt das selbe Reisetempo gefunden, so dass wir noch schnell unser Hostel für unseren nächsten Stopp buchten und dann bin ich auch schon in die Heia.

Mara und David hatten mir erzählt, dass sie am nächsten Tag zur großen Pinguinkolonie fahren würden. Ich wollte ja unbedingt den patagonischen Delfin sehen, der ist ganz klein und schwarz-weiß. Diese Tour kann man aber nur machen, wenn man sich auch die Pinguine anschaut, also habe ich das für den folgenden Tag gebucht. Wieder wurden wir gegen 7.00 Uhr abgeholt, dieses Mal bestand die Gruppe wieder aus zwei Franzosen (aber anderen), zwei Engländerinnen aus unserem Hostel und noch ein paar anderen aus weiteren Hotels. Auch dieser Guide sprach Englisch, ging mir aber ehrlich gesagt auf die Nerven. Der fand sich irgendwie selbst ganz toll und hat durchgängig nur geredet (schlimm, wenn Leute das tun, gelle? :)) Er hat dann zunächst mal die gesamte Mate-Tee-Zeremonie erklärt und dann durfte auch noch jeder das Zeug trinken. Kann jetzt nach fast 7 Wochen sagen: mag ich immer noch nicht. Die Fahrt nach Punta Tombo ist recht eintönig, weshalb ich auch hier geschlafen habe.

Im Sommer herrschen in Patagonien Winde von bis zu 120 Stundenkilometern, ab 150 km/h gilt so was als Hurrikane, wurde uns erzählt. Aus diesem Grund wechselt hier das Wetter auch ständig, man kann alle vier Jahreszeiten an einem Tag mitbekommen. Nun deshalb wurde auch leider die Bootstour zu den Delfinen abgesagt, weil die See zu stürmisch war. Ich tröste mich dann damit, dass ich fast 500 Pesos gespart habe. Nach einer ewigst langen Fahrt kamen wir dann an unserem Ziel an.

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Natürlich war auch hier wieder eine Nationalparkgebühr fällig. Leider war an diesem Tag das Wetter schon am umschwenken, was man an den Fotos sieht, aber dafür waren schon ganz viele Pinguine angekommen.

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Die kleinen Frackträger lagen aber mehr faul rum, die waren wohl noch alle geschafft vom langen Weg hierher und dem Aufräumen der heimischen vier Wände bzw. der Höhle. Auch hier war unser Guide spitzenmäßig informiert: Pinguine sind nämlich Vögel und am Bauch weiß, am Rücken schwarz – welch Erkenntnis, aber er meinte es ja gut.

In diesem Park läuft man auf markierten Wegen durch die Pinguinkolonie und das ist wirklich süß, weil die Pinguine immer „Vorfahrt“ haben. Ich hätte ja echt gerne einen mitgenommen, weil es so putzig aussieht, wenn sie laufen, aber wo soll der die nächsten 6 Monate wohnen? In meinem Rucksack ist defintiv kein Platz, obwohl ich es tatsächlich geschafft habe, ein Paket nach Deutschland zu schicken!

Je tiefer wird in den Park gegangen sind, um so mehr Pinguine konnte man sehen und um so aktiver wurden die dann auch mal. Manche standen, andere kreuzten unsere Wege und dann haben einige sich an den Frühjahrsputz gemacht. Das war ein Bild für die Götter, denn wir haben nur Dreck und Erde aus einem Loch fliegen sehen, keinen Pinguin dazu. Recht effizient muss ich dem Tier da mal zugestehen.

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Noch mehr Pinguine

Wie organisiert ich bin, hat man ja schon mitbekommen und so war mein Kameraakku dann auch leer und mein iPhone hatte keinen Speicherplatz mehr für weitere Fotos, würde sagen das lief suboptimal.

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Für das Foto hat es dann aber noch gereicht….

Ich dachte dann ja als wir den Park verliefen, es ginge heim, aber ha: falsch gedacht. Neben Puerto Madryn liegt der Ort Trelew. Keine hübsche Stadt, aber sie hat walisische Wurzeln, weil die Waliser (oder wie man das schreibt) aus England geflohen sind, um in Argentinien ein neues Land zu gründen. Nun so viel ist davon jetzt nicht mehr übrig außer der Architektur und den Teehäusern. Nun sind wir dann los, um in einem noch kleineren Ort zu halten, in dem zwei walisische Kapellen standen. Äußerst merkwürdig, die eine war angeblich die älteste Kapelle im Ort, die andere die schönste. Nur gab ein Schild an der angeblich jüngeren Kapelle Auskunft darüber, dass sie die erste Kapelle dieses Ortes sei – wie das zusammen passen soll, keine Ahnung…

Anschließend konnte man dann für 110 Pesos an einer echten walisischen Teezeremonie teilnehmen, dazu hatten außer den beidne Engländerinnen mit walisischer Verwandtschaft keiner Lust, so dass Mara, David und ich auf der Suche nach einem Café durch dn Ort (dessen Namen ich noch nicht mal mehr weiß) gestreift, aber es hatte alles zu. In dem Teehaus war es auch nicht möglich einen einzelnen Tee zubestellen, sondern nur die komplette Zeremonie. Ende vom Lied war dann, dass wir drei uns in den Bus gesetzt und dort gewartet haben. Zum Glück brauchen die Waliser nicht so lange für ihren Tee und nach einer knappen Stunde ging es schon wieder weiter. Abends fuhr dann auch schon unser Bus zum nächsten Ziel Bariloche. Ich habe mir noch schnell Nudeln bei einem wärmstens empfohlenen Imbiss geholt, die allerdings jetzt nicht so dolle waren, meiner geschulten Meinung nach. Mit dem Taxi sind Jens und ich dann los zum Busterminal, wir haben es ja geschafft zusammen zu reisen und ich nicht andauernd einen Tag hinterher.

Wir hatten Glück und konnten uns die Sitzplätze ganz vorne am Fenster im oberen Teil des Buses aussuchen, allerdings hatten wir nur Semicama, weil zur Cama 200 Pesos Unterschied im Preis waren. Eigentlich hatten wir auch kein Essen inkludiert, aber dann bekamen auch wir ein Plastiksandwich mit Käse und Schinken. Anmerkung der Autorin: das kommt auf die Liste zu Reis und Hühnchen. Unser Direktbus hielt dann morgens gegen 5 oder 6 Uhr und wir durften umsteigen…das finde ich ja klasse bei einem direkten Bus…aber dafür hatten wir dann Cama Sitze und ich konnte noch mal schlafen. Im kleinen Sessel vorher tat mir alles weh nachdem ich eingeschlafen war. Frühstück gab es sogar auch, das war mehr Plastik als Nahrung, weil alles zweimal eingewickelt war. Mit Verspätung kamen wir dann aber gegen Mittag in unserem Hostel Penthouse 1004
an.

3 Gedanken zu „Puerto Madryn: auf Wal- & Pinguinfang

  1. Hi Marinchen, schön von dir zu hören, ich werde mir gleich in Google Maps angesehen, wo du warst. Mensch, ist das alles schön!!! Deine Kerstin

  2. Also 24 Stunden Reise für halb Südamerika finde ich jetzt OK. Aber ich musste ja nicht im Bus sitzen.
    Ein geniales Bild in Puerto Madryn und die Aussicht vom Restaurant. Diese Farben…würde sich gut als Bild mit dem Untertitel „Gone to the beach“ eignen.

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