Luang Prabang: französisches Flair am Mekong

Luang Prabang ist ein wunderhübsches kleines Städtchen am Mekong, es besticht durch seine französische koloniale Architektur, die vielen Cafés und der entspannten Atmosphäre. Ich war dort 5 Nächte und wäre noch länger geblieben, wenn es Übernachtungsmöglichkeiten gegeben hätte – denn aktuell war Chinese New Year und somit Hochsaison für Luang Prabang, da macht man mal die authentische Erfahrung was es heißt Urlaub zu machen, wenn Halbchina es auch tut…

Aber weiter in der Geschichte, am nächsten Morgen klopft es an unsere Hotelzimmertür, Boun hatte sich das Überwachungsvideo angesehen und man kann erkennen wie der Drogendealer, der wohl selbst sein bester Kunde ist, mein Handy vom Tisch klaut als ich es gerade für wenige Sekunden dort abgelegt hatte, um meinen großen Rucksack anzuziehen. Was soll ich sagen, war ich selbst mit schuld und die meisten wundert es wahrscheinlich eh, dass ich es so lange hatte.

Nun der erste Tag in Luang Prabang fing somit um eine Gewissheit mehr und etwas verkatert an. Djamel und ich hatten Frühstück in einem der zahlreichen Cafés und wählten natürlich das aus, dass sich Please Don’t Rush auf die Fahne geschrieben hat. Wir bestellten und warteten und warteten und warteten, dabei sehnte ich mich doch so sehr nach meinem Soda Water. 🙁 Der kleine laotische Kellner stand aber auch so nutzlos hinter dem Tresen, das ich mich aufmachte und ihn nach dem Wasser fragte, seine verlegene Antwort, er wäre gerade „busy“, unterstrich er indem er mit höchschter Konzentration die Ketchupflaschen neu sortierte… ich versuchte es mit Humor zu nehmen.

Irgendwann kam die Bestellung, aber nicht annähernd so wie wir unser Frühstück bzw. für Djamel Mittagessen bestellt hatten. Der junge Mann isst nämlich am liebsten gebratenen Reis mit Gemüse und das ohne Probleme 3x am Tag. Nee, also da war klar ich werde ihm nichts wegessen.

Von Anfang an fühlte ich mich pudelwohl in Luang Prabang. Da es so klein ist, traffen wir ständig Leute, die ich gern hatte. Wir erkundeten ein wenig die Stadt zu Fuß und traffen dabei Abbe und Craig wieder (die Freunde von Zoe aus Thailand), die beiden hatte ich zuvor auch kurz auf dem Slow Boat gesehen. Wir begegneten mindestens zweimal täglich Eric, der sich in den Kopf gesetzt hatte den Mekong mit einem Holzboot hinunter nach Vientiane zu paddeln oder unterhielten uns zufällig mit dem schwedischen Pärchen Susan und Christian, das uns Abbe und Craig vorgestellt hatte. So was passiert mir zu Haus fast nie, das ich ständig in bekannte Menschen laufe.

Wir hatten uns relativ spät auf Erkundungstour durch Luang Prabang begeben, so dass wir einfach ein wenig herumliefen und uns das Städtchen anschauten.

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Unter anderem haben wir uns in einem Elektronikladen (ich nenn es mal so), Handys angeschaut. Man kann hier ohne Probleme echte iPhones, Samsungs whatever kaufen oder Kopien, die um einiges günstiger sind als die Originale. Djamel hatte aber einen thailändischen Freund befragt und der meinte man könne Glück haben und das Gerät würde halten, oft würden sie sich aber nach ein paar Monaten verabschieden. Also, entschied ich mich gegen einen Kauf.

Trozu unseres Vorsatzes abends nichts zu trinken, landeten wir um 17.00 Uhr in Bouns Bar und tranken doch…im Nachhinein kann ich die ganzen Tage gar nicht mehr so rekonstruieren, aber ich meine es war nicht allzuspät. Wir verabredeten uns aber mit einem von Bouns Freunden Winnie, um am nächsten Tag zu vietnamesischen Neujahrsfest zu gehen.

Der nächste Morgen begann mit einem außergewöhnlich guten Frühstück, richtigem Kaffee (kein 3in1 MischMasch), frischem Orangensaft und einem leckeren Bagel im Le Café Ban Vat Sene. Allerdings hatte ich schon vorher einen guten Kaffee bei Boun, der uns am Abend vorher dazu eingeladen hatte. Djamel verschlief das aber…
Ohne Kater lässt sich Sightseeing so viel besser bewerkstelligen, so dass wir uns wieder aufmachten. Rund um Luang Prabang sieht man einen Tempel, den Wat Phu Si auf einem Berg thronen und natürlich kann man dort hinauf steigen. Was war das eine Freude leicht lädiert die 300 Stufen hochzuklettern…vder Tempel an sich is nich spektakulär, man kann sich einen Fußabdruck Buddhas ansehen, war aber zu dunkel zum Fotografieren.

Wie immer wurde man aber mit einer hübschen Aussicht belohnt.

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Statuen am Tempel und die Aussicht

Danach liefen wir weiter durch die Stadt, bei unserem Spaziergang liefen wir über einen kleinen lokalen Lebensmittelmarkt und man fragt sich, ist es Absicht die Würstchen so in die pralle Mittagssonne zu hängen? Soll das das Räuchern ersetzen? Vielleicht weiß jemand kundiges in Sachen Wurstwaren ja Rat.

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Da die Gegend um Luang Prabang schön sein soll, lieehen wir uns einen Roller. Um einiges teurer als in Thailand, wir zahlten 9 € für den Roller. Dummer Weise war es einer mit Schaltung, so dass ich den leider nicht fahren konnte. Somit blieb dies Djamel überlassen. Wir fuhren ein paar Kilometer außerhalb und erfreuten uns an der Aussicht und den Bergen.

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Abends traffen wir uns gegen 19.00 Uhr mit Winnie in der Red Bull Bar, er spielte aber noch eine Runde Billard, so dass wir uns doch ein Bier gönnten. Da es auf dem vietnamesischen Neujahrsfest Essen & Trinken geben sollte, hatten wir absichtlich auf das Abendessen verzichtet. Grade als wir los wollten, stießen Abbe und Craig zu uns, mit denen ich mich verabredet hatte.

Das Neujahrsfest war eine tolle Erfahrung: an weiß gedeckten Tischen saßen vietnamesische Familien aßen und schauten den Darbietungen auf der Bühen zu. Wir kamen gerade an, als einer dieser großen Drachen, der von Menschen bewegt wird auf der Bühne.

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Abbe und Craig machten sich schnell wieder auf, um Susan und Christian dazu zu holen, so dass sie leider den größten Teil der Show verpasst haben. Es sagen und tanzen kleine Mädchen, Erwachsene und Teenager. Es gab einen Zauberer und Reden, alles in einer Sprache von der wir kein Wort verstanden. Außerdem waren wir die einzigen Toursten dort!

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Was ich nicht wusste, Rot gilt als Glücksfarbe für das neue Jahr, hätte mir das jemand vorher gesagt, hätte ich mein schickes rotes Kleid angezogen, nächstes Jahr dann. Da alle Tische besetzt waren, gab es für uns leider kein Abendessen, sondern nur Bier..oh Mann…so ging das bis Winnie auf einmal aufgerannt weg rannte und meinte „my neighbour is on fire“– ich dachte, ja gut da ist ne Riesenparty bei seinem Nachbarn, aber nein, das Haus seiner Nachbarn und vier weitere standen in Flammen.

Mittlerweile waren auch Abbe, Craig, Susan und Christian wieder da, so dass wir uns zurück zur Red Bull Bar machten. Djamel und ich hatten noch schnell gebratenen Reis zum Abendessen, leider das einzige noch verfügbare Gericht zu de Uhrzeit… In der Bar hatten wir alle noch ein paar Kaltgetränke und Boun setzte sich immer mal wieder zu uns, wir hatten einen superlustigen Abend und gingen alle später zu Bett als gewollt und dass obwohl die Bars hier alle gegen 23.30 Uhr schließen. Abbe und Craig hätten auf jeden Fall früher heimgehen sollen, denn ihr Guesthouse schloß um 24 Uhr die Türen, das kommt hier ebenfalls öfters vor, um 12 Uhr wird einfach abgeschlossen.

Wir konnten aber ohne Problem in unser Hotel und schliefen aus bzw. Djamel. Muss das Alter sein, der Junge konnte ewig schlafen. Ich ging in der Zwischenzeit schon einmal rüber zu Boun und bekam wieder einen 1A Kaffee serviert. Bei der Gelegenheit schaute ich mir doch mal das Video vom Diebstahl meines geliebten Telefons an, ja was soll man sagen, ist halt passiert. An diesem Tag mussten wir aus unserem Hotel auschecken, denn unser Zimmer war nicht mehr frei. Wir hatten schon am Morgen viele Leute gesehen, die mit Rucksäcken durch die Stadt liefen auf der Suche nach einer Bleibe. In der Nacht zuvor hatte schon ein deutsches Pärchen bei Boun in der Wohnung übernachtet, da sie einfach kein Zimmer bekommen hatten. Wir versuchten es nachdem Kaffee bei Boun genau bei einem Hotel, das natürlich voll war und buchten schnellentschlossen etwas online.

Als Djamel auch irgendwann mal wach war, gingen wir zum selben Ort an dem am ersten Morgen frühstücken waren…der Service war nicht viel besser, aber man gewöhnt sich ja an alles. Mit dem Roller machten wir uns auf und fuhren fast vier Stunden durch die Gegend – superschön.

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Dabei kamen wir auch am geplanten Staudammprojekt vorbei, dass für die Gegend hier Strom erzeugen soll. Viel hat man vom Staudamm selbst noch nicht gesehen, aber es scheint ein ganz neues Dorf rund um ihn zu entstehen. Auf unserem Weg passierten wir auch einen Aussichtspunkt an dem sich nur Laoten aufhielten, wieder mal waren wir die einzigen Touristen. Wir wurden auch leicht bestaunt.

Als wir zurück in der Stadt waren, plagte mich der Hunger und hatte ein leckeres Sandwich im französischen Café bei dem wir schon mal zum Frühstück waren.

Unsere Rucksäcke hatten wir morgens bei Boun gelassen, da wir erst abends in unserer neuen Bleibe einchecken wollten. Den Roller hatten wir schlauer Weise verlängert, wobei das auch schon ein Riesenakt war, denn einem Laoten beizubringen, dass man schon für 24 Stunden bezahlt hat und nun gerne 48 Stunden hätte, das kann einen schon zur Verzweiflung bringen. Mit einem Tuk Tuk brachte ich die Rucksäcke zum neuen Hotel und Djamel kam auf dem Roller hinterher. Dort die böse Überraschung, es kam so wie ich es mir ehrlich schon gedacht hatte, die wussten nichts von unserer Reservierung! GRRRR!

Beharrlich wies ich auf meine Reservierung bin bis der kleine laotische Junge mir den Telefonhörer hin hielt und ich mit einer Person sprach, die der englischen Sprache mächtig war. Die Dame hatte nichts von Booking.com bekommen, so dass kein Zimmer für uns frei war. Oh Mann, es war mittlerweile fast dunkel und ich hatte echt keinen Bock mich wieder auf die Suche nach einem Zimmer zu machen. Mein Flehen wurde erhört und die Dame sicherte mir zu, wenn wir 30 Minuten warten würden, bekämen wir ein Zimmer… und was für eines… aus den 30 Minuten wurde natürlich eine Stunde, immerhin gabs WiFi in der Lobby.

Als die Dame uns abholte, um uns zu unserem Zimmer zu führen, kurze Freude. Weniger Freude als wir aus dem Hotel rauslaufen, über einen Hof, durch eine Garage und in einem verlassenen Haus Treppen hochsteigen, die einfach zu hoch sind, wenn man 18 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken hat. Das Zimmer wurde, glaube ich, 10 Minuten vorher zum Hotelzimmer ummöbliert, es sollte aber nur für eine Nacht sein, also nahmen wir es hin, was war unsere Alternative?

Abbe hatte mir inzwischen geschrieben und so fuhren wir mit dem Roller in die Aussie Bar, wo die anderen (Abbe, Craig, Sisan, Christian) Fußball schauten. Das Essen dort war, meiner Meinung nach, echt gut, aber auch teuer. Lange waren wir eh nicht da, denn müde waren wir alle, so dass ich noch schnell alle verabschiedete, u.a. auch Zoe, die an diesem Tag mit dem Slow Boat nachgekommen war.

Sonntags schlief ich auch mal richtig aus, bis wir um 12 Uhr umzogen in ein richtiges Hotelzimmer, war das schön. Wir fuhren in die Stadt und mein Plan war ein SUPER Frühstück zu haben. Leider landeten wir mit unserer Restaurantwahl beim wohl schlechtesten Speisenzubereiter Luang Prabangs. Der frische O-Saft war Konzentrat, auf Nachfrage hieß es dann der frische wäre „finished“ – die Antwort liebe ich ja, in diesem Land ist ständig alles grade finished… mein bestellter Fruchtsalat kam nie und der Kaffee war eine widerliche Kaffee, Zucker, Milchpulver 3in1 Mischung, bäh. Man kann sich vorstellen wie meine Laune danach war. Hinzu kam, dass ich geplant haben wollte wann es wo wie hingehen würde. Da Djamel keine Ahnung hatte wo er wie hinwollte, setzten wir uns erstmal wieder in die Aussie Bar und planten unsere jeweiligen Trips. Da Djamel nur noch 10 Tage zum Reisen hatte, beschloss er direkt weiter in die Hauptstadt Vientiane zu fahren und ich beschloss den Bus für Montag Abend 19.00 Uhr nach VangVieng zu nehmen. Schnell buchten wir unsere Bustickets und besuchten den Night Market Luang Prabangs.

Zu erwähnen gilt noch, dass wir vorher den Roller zurück brachten, dessen Hinterrad beträchlich an Luft verlor und zwar auch nachdem wir ihn mit frischer Luft befüllten. Wir hatten aber Glück, der platte Reifen wurde bei der Rückgabe bemerkt, aber nach einmal Aufpumpen schien das dem Herrn zu reichen, um zu sehen, dass der Reifen nicht kaputt ist und gab Djamel seinen Reisepass zurück.

Auf dem Markt gibt es eigentlich die selben Dinge zu kaufen wie bisher auf jedem asiatischen Markt, es ändern sich nur die Biermarken, die aufs T-Shirt gedruckt werden. Mein persönliches Highlight dann die 30 Sandwichstände, die alle frische Fruchtsäfte (wahlweise auch mit Oreo Keksen) und Sandwiche anbieten. Dort hatte ich das beste Avocadao-Thunfisch-Käse Sandwich ever für 2€, ich denke jetzt noch gerne daran zurück!

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Nach dem Essen gingen wir (natürlich) wieder in die Red Bul, wo wir uns am Ende mit zwei ausgeflippten Berlinern unterhielten. Djamel machte sich dann aber nach Hause und ich ging mit den beiden nach Ladenschluss rüber zur Party in der LaoLao Bar.

Dort lernte ich Shiboun und Sam kennen, sowie Freunde von ihnen. Es kam wie es immer kommt, die Bar schloss und wir fuhren alle gemeinsam in eine laotische Bar etwas außerhalb. Dort bekamen wir gerade noch ein Bier bis auch diese Bar schloss…mit dem Tuk Tuk ging es zurück nach Hause. War das kalt!!! Am Hotel angekommen wollte der Tuk Tuk Fahrer einen unverschämten Preis von mir, da hats mir aber mal gelangt, ich sagte ihm, ja, ich sei Tourist und ich bins gewöhnt, dass man micht abzockt, aber irgendwann wäre auch mal gut und schon war der Preis 20.000 Kip weniger! Geht doch!

Vor den Toren des Hotels die nächste Überraschung: abgeschlossen. Ahhh! Super, durfte ich über Blumen und Mauern steigen bis ich endlich in meinem Bettchen lag. Aber selbst mein wohlverdienter Schlaf wurde gestört, da die riesige chinesische Reisegruppe auf dem Hof auf ihre Abreise wartete und dies durch laute Musik, lautes Gerede und Gespucke (in widerlichster Art und Weise) tat. Irgendwann langte es mir und ich ging raus, schimpfte in deutsch wie widerlich das alles wäre und ging wieder zurück ins Zimmer. Englisch hätten die eh nicht verstanden, behaupte ich mal. Zweimal kam noch die Putzkolone in unser Zimmer bis ich es aufgab und aufstand. Djamel wurde just in time vorm Auschecken wach, wir schnappten unser Zeug und fuhren los.

Unsere Sachen ließen wir im Reisebüro indem wir die Bustickets gekauft hatten und buchten einen Transport zum nahegelegenen Wasserfall, den uns Susan und Abbe so empfohlen hatten. Schnell frühstückten wir in einem kleinen Restaurant, Qualität durchschnittlich, aber bei 2,50€ fürs gesamte Frühstück will man sich mal nicht beschweren.

Der Kouang Si Wasserfall ist eigentlich nur 33 Kilometer entfernt, dennoch dauert die Fahrt mit dem Minivan 1 Stunde! Dort angekommen, waren wir beide etwas enttäuscht, super touristisch, Massen an Leuten!

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Hier konnte man auf einen Berg hinter dem Wasserfall hochklettern…was eine Tortur, mal wieder…Aussicht war dann so na ja.

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Der Abstieg war super rutschig, aber ich überlebte. 🙂 Wir schauten uns noch den Rest vom Gelände an, denn wir hatten fast 3 Stunden vor Ort.

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Am Ende des Geländes befindet sich noch eine Rettungsstation für Bären, die werden hier nämlich immer noch gefangen, um Medizin aus ihrem Gallensaft zu machen. 🙁

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Schnell hatten wir noch einen Snack an einem der vielen Essensstände und schon ging es zurück. An der Red Bul bar warteten wir noch bis ich zum Reisebüro musste. Von der Reise nach VangVieng dann später mehr.

4 Gedanken zu „Luang Prabang: französisches Flair am Mekong

  1. Na, das klingt ja alles ganz schön aufregend.. positiv wie negativ… immerhin langweilst du dich nicht. 😉

    Aber die Wasserfälle sehen auf den Bildern wahnsinnig schön aus… 🙂

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